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"A Quiet Place: Tag eins": Die todkranke Frau, die in der Alien-Apokalypse ihren Frieden findet

Von Nora Bruckmüller,  28. Juni 2024 15:24 Uhr
Großes Spiel, das keine Worte brauchte: Lupita Nyong’o (links) als Samira
Großes Spiel, das keine Worte brauchte: Lupita Nyong’o (links) als Samira Bild: Paramount Pictures/Constantin

Wer spricht, stirbt: Bewegender Kino-Mix zwischen Science-Fiction, Horror und Sinnsuche im Angesicht der Endlichkeit

Geht im Kino die Welt unter, packt uns das selbst nach der gefühlt tausendsten Wiederholung noch stets. Weil es dafür einen triftigen Grund gibt, der tief ins echte Leben reicht: Das Ende spricht unser Weitermachen an, den Überlebensinstinkt. Umso erstaunlicher – im positiven Sinne – ist der Zugang, den Regisseur und Co-Drehbuchautor Michael Sarnoski ("Pig") für "A Quiet Place: Tag eins" wählte, den dritten Kinofilm aus dem "A Quiet Place"-Universum. Für alle, die die ersten beiden