„Es ist absolut sinnlos, am Set ein unberechenbarer Diktator zu sein“
Der österreichische Regisseur Marvin Kren über seine Netflix-Serie „Crooks“ und Machtmissbrauch in der Branche
OÖNachrichten: Wie kommt man zu so einem riesigen Serien-Engagement bei Netflix wie für „Crooks“. Haben Sie selbst angeklopft und gesagt: Ich möchte das jetzt gerne einmal machen? Oder wurden Sie angesprochen, weil Sie sich zum Beispiel mit der Serie „Freud“ schon einen Namen gemacht hatten? Marvin Kren: Na ja, ich habe ja schon etwas Erfahrung im Serienbereich und ich habe vor allem einen sehr starken Produzenten an meiner Seite, mit dem ich viel mache.