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"Es wäre leicht gewesen, sie abzuschießen, einfach zu sagen, diese Frau lügt, ist unerträglich und unsympathisch"

Von Nora Bruckmüller,  29. Oktober 2024 17:21 Uhr
Sie filmte ihr Privatleben bis zum letzten Atemzug: Leni Riefenstahl (1902–2003)
Sie filmte ihr Privatleben bis zum letzten Atemzug: Leni Riefenstahl (1902–2003) Bild: Majestic Film / Filmladen

Leni Riefenstahl, „die Regisseurin der Nazis“: Andres Veiel über seinen Dokumentarfilm „Riefenstahl“

OÖNachrichten: Sie hatten Zugang zum Nachlass von Leni Riefenstahl. Wie war der Prozess, die Dokumente durchzuarbeiten? Das geht ja nicht auf einen Tag? Sebastian Veiel: Es waren 700 Kisten. Die habe ich natürlich nicht in einer Woche durchgesehen. Und vor allem habe ich es auch nicht alleine gemacht. Ich hatte ein Team von großartigen Archivarinnen und Editoren, die mir nicht nur zugearbeitet, sondern eigenständig gearbeitet haben.