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Filmkritik zu "Zwei zu eins": Wenn drei Ostdeutsche im Geld baden wie Dagobert Duck

Von Nora Bruckmüller,  24. Juli 2024 15:07 Uhr
Kinofilm „Zwei zu eins“
Sandra Hüller, Ronald Zehrfeld und Max Riemelt (von li.) Bild: Peter Hartwig/X Verleih

Der Kinofilm „Zwei zu eins“ mit Sandra Hüller ist eine herrliche DDR-Komödie, trägt aber schwer an seiner Detailversessenheit.

Hat nicht jeder insgeheim davon geträumt? Einmal buchstäblich im Geld zu schwimmen wie Dagobert Duck in seinem Speicher? Für die früheren Jugendfreunde Robert, Volker und Maren wird dieser Traum im Kinofilm „Zwei zu eins“ wahr. Es ist das Jahr 1990, die Mauer ist gefallen. Über Halberstadt, dem ostdeutschen Heimatstädtchen des Trios, liegt nicht nur die drückende Sommerhitze, sondern auch der Schleier einer veritablen Identitätskrise: Die Familien, die eine Arbeitersiedlung zur