Axel Zwingenberger: "Ich denke in Melodien, die spontan entstehen"
Er ist einer der "Stars of Boogie Woogie", die am 15. November in der Spinnerei Traun zu erleben sind: Axel Zwingenberger. Wie er zum Boogie-Woogie kam, was ihn daran und an alten Dampfloks fasziniert, erzählt der Hamburger (69) im Gespräch.
Sein erstes Boogie-Woogie-Konzert spielte er 1973. Seither hat Axel Zwingenberger mehr als 4000 Auftritte weltweit gegeben. Ein Gespräch über die Passion für rollende Rhythmen, Freiheit und Züge.
Sie haben im vorigen Jahr Ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum mit Ihrem Bruder Torsten gefeiert – ein halbes Jahrhundert Boogie-Woogie und Blues. Welche Gefühle kommen da in Ihnen hoch?
Axel Zwingenberger: Freude, etwas Stolz und auch Verwunderung, dass es so lange anhält – meine Begeisterung