„Ich wollte sie auf keine Opferrolle reduzieren, damit sie ihre Würde nicht verlieren"
Von Cannes ins heimische Kino: Mo Harawe über sein beachtliches Regiedebüt
Seine Hauptdarsteller waren noch nie vor einer Kamera gestanden, das Gros des Teams dahinter hatte vor „The Village Next to Paradise“ noch nie etwas mit Film am Hut gehabt. Und trotzdem oder vielleicht deswegen legt Regisseur Mo Harawe, 1992 in Mogadischu (Somalia) geboren, mit seinem Spielfilmdebüt einen wahren Erfolgslauf hin.