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Julia Hagen: „Die Zaubermomente gibt es nur, wenn man etwas riskiert“

Von Karin Schütze,  09. August 2024 04:44 Uhr
Julia Hagen
Julia Hagen (29) hat keine Angst vor falschen Noten: „Hauptsache, es ist ausdrucksstark.“ Bild: Neda Navaee

Mit 14 Jahren debütierte sie im Linzer Brucknerhaus. Bei den Salzkammergut Festwochen Gmunden spielt Julia Hagen (29) am 15. August das a-Moll-Cellokonzert von Robert Schumann. Was ihr in der Musik wichtig ist, was sie uns lehren kann und über ihr 340 Jahre altes Cello hat die Salzburgerin mit Karin Schütze gesprochen.

Mit einem rasanten Fingertanz über die Cellosaiten und leidenschaftlichem Ausdruck beeindruckte im Oktober 2008 eine 13-Jährige als Preisträgerin des Wettbewerbs „Prima la Musica“ im Linzer Brucknerhaus, wo sie ein Jahr später mit dem Wiener Jeunesse Orchester debütierte.