Theater Phönix Linz: "Love Letters" verneigt sich auch vor der alten Kunst des Briefeschreibens
Die szenische Lesung mit Ferry Öllinger und Gabriele Deutsch hat am 23. Jänner Premiere. Regie führt Christine Wipplinger.
In noch internetfreien Zeiten waren sie ein Weg, um großen, unsagbaren Gefühlen doch Worte zu verleihen: Briefe. Mit „Love Letters“ des New Yorkers Albert Ramsdell Gurney Jr. erzählt das Linzer Theater Phönix (Premiere: 23. Jänner) eine berührende Liebesgeschichte, die sich zugleich vor einem alten Kulturgut verneigt.Christine Wipplinger, die schon 2022 „Arthur & Claire“ am Haus inszeniert hat, zieht die Regiefäden in der szenischen Lesung, in der zwei heimische