Kerschbaum klagt Stadt Linz auf drei Millionen
LIVA: Nach ergebnislosen Gesprächen am Montag brachte der am 9. Juli entlassene künstlerische Geschäftsführer die elfseitige Klagsschrift ein und fordert unter anderem Schmerzensgeld, Gehaltsfortzahlung und Schadensersatz
Viele Gespräche habe es nicht gegeben, das letzte am vergangenen Montag – einen Schritt weiter sei man nicht gekommen. Deshalb sah sich Rechtsanwalt Bernhard Steinbüchler veranlasst, für seinen Mandanten Dietmar Kerschbaum gegen die Linzer Veranstaltungs GmbH (LIVA) beziehungsweise gegen die Stadt Linz am Freitag Klage in der Höhe von 2,91 Millionen Euro einzureichen (den OÖN liegt die Klagsschrift vor).