"A Quiet Place: Tag eins": Die todkranke Frau, die in der Alien-Apokalypse ihren Frieden findet
Wer spricht, stirbt: Bewegender Kino-Mix zwischen Science-Fiction, Horror und Sinnsuche im Angesicht der Endlichkeit
Geht im Kino die Welt unter, packt uns das selbst nach der gefühlt tausendsten Wiederholung noch stets. Weil es dafür einen triftigen Grund gibt, der tief ins echte Leben reicht: Das Ende spricht unser Weitermachen an, den Überlebensinstinkt.
Umso erstaunlicher – im positiven Sinne – ist der Zugang, den Regisseur und Co-Drehbuchautor Michael Sarnoski ("Pig") für "A Quiet Place: Tag eins" wählte, den dritten Kinofilm aus dem "A Quiet Place"-Universum. Für alle, die die ersten beiden