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Klaus Albrecht Schröder: "Linzer Museen werden nicht mehr wettbewerbsfähig sein"

Von Peter Grubmüller,  14. November 2024 15:00 Uhr
Klaus Albrecht Schröder
Klaus Albrecht Schröder führte 25 Jahre lang die Albertina-Geschäfte.  Bild: APA/Georg Hochmuth

Nach einem Vierteljahrhundert verlässt Generaldirektor Klaus Albrecht Schröder das Bundesmuseum Albertina. Im OÖN-Gespräch blickt er zurück.

Aus der Albertina hat er ein Kunstmuseum von Weltruf geformt. Dennoch ist Klaus Albrecht Schröder einer der streitbarsten Museumsdirektoren der Gegenwart. Nach 25 Jahren übergibt der gebürtige Linzer die Albertina-Geschäfte an seinen Nachfolger Ralph Gleis. Im OÖN-Interview spricht der 69-Jährige über Triumphe und Verwaltungsfehler, die Entwicklung des Kunst-Managements, die schwindende Bedeutung von Biennale und documenta sowie die triste Zukunft von Landesmuseen.