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"Nur nachts ist es hell": Judith W. Taschlers vielschichtige Fortsetzung der Brugger-Saga

Von Helmut Atteneder,  03. September 2024 07:03 Uhr
Bild: Maria Noisternig

Die Protagonistin erzählt ihrer Großnichte ziemlich unverblümt aus ihrer reichhaltigen Vita. Elisabeth, eine pensionierte Ärztin, weiß viel zu erzählen, und was sie zu sagen hat, das hat Gewicht.

 Es ist eine Zeitreise durch zwei Weltkriege, persönliche Aufstände und Niedergänge, berufliche Sternstunden und patriarchalisch motivierte Ungerechtigkeiten und Zwänge. Judith W. Taschlers neuer Roman "Nur nachts ist es hell" ist eine Coming-of-Age-Erzählung, aus retrospektiver Sicht im Jahr 1973. Die Protagonistin erzählt ihrer Großnichte ziemlich unverblümt aus ihrer reichhaltigen Vita.