Max Simonischek über ein Genie, das „nicht mit Selbstlob geizte“
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"Normalerweise bin ich pünktlich. Es ist aber gerade durch den Umzug von Berlin nach Wien sehr stressig“, entschuldigt sich Max Simonischek sympathisch dafür, dass ihn was ist los? ein wenig verspätet telefonisch erreichte. Der 41-jährige Schweizer TV- und Theaterschauspieler liest am 17. 8. (19.30 Uhr) im Stadttheater Gmunden aus Briefen des Komponisten Arnold Schönberg, des berühmten Schöpfers der Zwölftontechnik.