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Missbrauch im Skisport - "Schmerz, Zweifel, Scham der Betroffenen habe ich erst durch den Film so richtig verstanden"

Von Nora Bruckmüller,  25. Jänner 2024 11:39 Uhr
Gerti Drassl als Andrea in "Persona Non Grata"
„Persona non grata“: Die frühere Tiroler Skirennläuferin Nicola Werdenigg hatte den Mut, Missbrauch im Österreichischen Skiverband öffentlich anzuprangern. Im Spielfilm von Antonin Svoboda verkörpert Gerti Drassl eine auf dieser Geschichte basierende Frau, die nicht länger über ihre Traumata und Erfahrungen schweigen will – einer der wichtigsten Filme des Jahres. Bild: Coop99

Inspiriert von Nicola Werdenigg: Am Freitag startet der Film "Persona non Grata", Gerti Drassl über ihre Hauptrolle

2017 machte die ehemalige Tiroler Skirennläuferin Nicola Werdenigg sexuelle Übergriffe und Missbrauch im Laufe ihrer Karriere öffentlich.  Ihre Äußerungen erschütterten nicht nur den ÖSV und den Skisport, sondern ganz Österreich. Regisseur Antonin Svoboda bringt mit "Persona Non Grata" nun ein an diese Geschichte angelehntes Drama in die Kinos, bei dem Gerti Drassl in der Hauptrolle ebenfalls den Kampf gegen das System aufnimmt.  OÖNachrichten: Frau Drassl, Nicola Werdenigg half Ihnen