Politisch Theater machen statt politisches Theater
Klaus Maria Brandauer im OÖN-Interview über Glück, richtige Entscheidungen, die Funktion des Theaters, Peymann und Bernhard.
Klaus Maria Brandauer ist nicht bloß ein Schauspieler, er ist ein Gestalter von Figuren und deren Geschichten. Der Film hat ihn weltberühmt gemacht. Morgen, 31. Juli, wird er zusammen mit Hermann Beil im Stadttheater Gmunden aus den Briefen von Thomas Bernhard und Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld lesen. Im OÖN-Interview spricht der 76-Jährige aus Bad Aussee unter anderem über das Kind im Schauspieler, sein Talent als Politiker und als Lehrer.