Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Salzburger Festspiele: Selbstgefällige "Sternstunden der Menschheit"

Von Peter Grubmüller,  28. Juli 2024 16:57 Uhr
Und noch ein Styropormodell
Bild: BARBARA GINDL (APA)

Eine verkopfte Collage mit Textminiaturen von Stefan Zweig (1881–1942) ist alles andere als eine Einladung, die Hellsichtigkeit des großen Dichters zu debattieren.

Die Macher der "Sternstunden der Menschheit" bei den Salzburger Festspielen bleiben gerne unter sich. Ihre verkopfte Collage mit Textminiaturen von Stefan Zweig (1881–1942) ist alles andere als eine Einladung, die Hellsichtigkeit des großen Dichters ob der Fragestellungen von Gegenwart und Zukunft zu debattieren. Die Inszenierung des Schweizers Thom Luz dient nicht Zweigs Text, sie nimmt sich wichtiger.