Gut, besser, Tomate: Das Lieblingsgemüse der Österreicher
31,1 Kilo Paradeiser werden hierzulande jährlich pro Kopf verspeist – sowohl frisch als auch auf viele Arten weiterverarbeitet
Tiefrot und prall hängen die letzten reifen Paradeiser der Saison an den Stauden. Beim Pflücken steigt der typische Duft des Tomatengrüns in die Nase und weckt die Vorfreude auf den Genuss der Frucht. Bei kaum einem anderen Gemüse hat man so viele Verarbeitungsmöglichkeiten. Geschmacksintensive, vollreife Paradeiser schmecken sowohl kalt angerichtet mit Balsamicoessig, Olivenöl und Kräutern als auch als Tomatensauce zu Fleisch oder Nudeln himmlisch.