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Wenn Kleinkinder toben: Warum Wutanfälle etwas Gutes sind und wie Eltern sie überstehen

Von Andrea Endt,  03. Dezember 2024 14:36 Uhr
Kind Mutter Familie Trösten
Die Fähigkeit zur Selbstregulation ist im Kleinkindalter noch nicht ausgereift. Die Folge: ein Wutanfall. Bild: Colourbox

Die „Trotz(dem lieb)“-Phase nennt ein Pädagoge in neuem Buch die Entwicklung im Kleinkindalter.

„Ich kann das schon alleine!“, „Nein!“, „Ich will aber!“ - Wörter und Sätze, die Eltern von Kleinkindern täglich Dutzende Male zu hören bekommen. Mit lautem Schreien, Stampfen oder sich auf dem Boden Wälzen verleihen die Kleinen ihrer Wut Ausdruck und bringen Erwachsene damit oft an das Ende Ihrer Geduld. Wenn Kinder rund um den 2. Geburtstag ihren eigenen Willen entwickeln, kann das für Eltern ganz schön herausfordernd sein.