Nervenflattern in der Zentrale, Astronauten blieben ruhig
Für den Abend des 18. Juli 1969 war bereits die Überprüfung des Mondlandebootes vorgesehen.
Die Astronauten hatten schon am Vortag die Hälfte der Strecke zum Mond zurückgelegt. In der Bodenzentrale in Houston wusste man um die möglichen Risiken bei diesem bisher gefährlichsten Projekt, entsprechend groß war die Nervosität.
Die OÖNachrichten erläuterten, dass die größten Gefahren beim Start (der glatt verlaufen war) und bei der Rückkehr in die Erdatmosphäre lauern. Aber auch die Annäherung an den Mond und das Aufsetzen auf der Mondoberfläche konnten Probleme schaffen, die im All