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Niki Laudas Anfänge und der lange Schatten des Jochen Rindt

Von Josef Achleitner,  27. Mai 2019 00:04 Uhr
Niki Lauda, 1976 beim Training in Monaco, wenige Monate vor seinem schweren Unfall am Nürburgring. Bild: GEPA

Die Betroffenheit so vieler Menschen nach dem Tod von Niki Lauda entspricht dem Status des außergewöhnlichen Rennfahrers und Flugunternehmers aus Wien.

Über mehr als vier Jahrzehnte war Lauda der international bekannteste lebende Landsmann, für viele im Land wohl auch ein Vorbild als Erfolgsmensch und eine öffentliche Figur, an der das Interesse auch in den späteren Jahren nicht erlahmte. Wer wie der Autor dieser Zeilen die in ihrer Breite seither nicht mehr erreichte Motorsport-Begeisterung der ausgehenden 1960er und beginnenden 1970er Jahre erlebt hat, erinnert sich auch daran, dass es noch über Jahre unter den österreichischen