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Warum der Heilige Florian Oberösterreichs Landespatron ist

Von Klaus Buttinger,  04. Mai 2024 05:30 Uhr
Das Vorbild des Florian steckt andere an
Harnisch und Helm weisen Florian als Offizier aus. Der Krug erinnert an den Tod durch Ertrinken, das Haus auf seine Brandlöschfunktion. Bild: Archiv

Der Lohn des Widerstands oder die späte Karriere eines pensionierten St. Pöltner Beamten zu Zeiten der Christenverfolgung.

Auf den Tag 20 Jahre ist es her, dass man den Heiligen Florian zum Landespatron Oberösterreichs befördert hat. Eine lange Karriere selbst für einen Beamten. Florian dürfte tatsächlich im 3. Jahrhundert nach Christus in der damals römischen Provinz Ufernoricum gelebt haben. Geboren ist er vermutlich in Cannabiaca, hinter dem sich ein Kastell am Donaulimes verbirgt – heute zu verorten in der Gemeinde Zeiselmauer nahe Tulln.