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Altern als Tat und als Geschick

Von Klaus Buttinger,  08. Oktober 2023 11:34 Uhr
Altern als Tat und als Geschick
Michael Fuchs Bild: Volker Weihbold

Sterblichkeit ist nur eine Facette der Endlichkeit.

Wenn Dinge und Lebewesen altern, so heißt das, dass Zeit an ihnen verstreicht und dass Veränderungen stattfinden können: Wachsen und Reifen oder auch Schrumpfung und Verfall. Die Wissensbereiche fokussieren sich auf unterschiedliche Veränderungen. In der Botanik steht Altern für alle zeitlichen Prozesse. Die Zoologie identifiziert meist das Altern mit der Seneszenz.