Parkinson: Viel mehr als nur Zittern
Umgangssprachlich als Schüttellähmung bezeichnet, betrifft Parkinson vor allem ältere Menschen nach dem 70. Geburtstag
Die Parkinson-Krankheit zählt weltweit zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen mit bis zu 20.000 Betroffenen in Österreich. Die Symptome sind Bewegungsstörungen wie Zittern, Muskelsteifheit und langsame Bewegungen. Ausgelöst werden die Beschwerden durch einen schleichenden Verlust von dopaminhaltigen Nervenzellen im Gehirn. Der Dopaminmangel kann durch Medikamente gelindert werden.