"Tabuthema?": 72 Prozent der Jugendlichen würden gern mehr über sexuelle Gesundheit wissen
LINZ. Zu wenig Aufklärung und erschwerter Zugang zu medizinischen Angeboten - diese Mängel zeigt der aktuelle Gendergesundheitsbericht. Sexualpädagogin Katja Koller vom Verein "PIA" klärt auf.
"Sexuelle und reproduktive Gesundheit betrifft alle Personen in jeder Lebensphase. Jede Zielgruppe hat andere Bedürfnisse, die sich nach Geschlecht, sozialem Status, Bildung, Beruf und Herkunft verändern", sagt Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch (GRÜNE).