Wohnen: Immobilienpreise sanken in Oberösterreich besonders stark
WIEN. Häuser und Wohnungen wurden 2023 im Schnitt um 4,4 und 7,2 Prozent billiger Bei bestehendem Wohnraum ging es klar nach unten, neue Objekte blieben fast stabil
Seit 2010 berechnet die Statistik Austria den Häuserpreisindex, der die Preisentwicklung bei Häusern und Wohnungen abbildet. Seither hatte es nur Anstiege gegeben. Im Vorjahr war das aber erstmals anders. Die Preise in Österreich sind im Schnitt um 2,6 Prozent gefallen. 2022 hatte es ein Plus von 11,6 Prozent gegeben.