Für Italien geht es erst im Viertelfinale richtig los
Beim Fußball ist es wie beim Kochen der Pasta. Da lässt sich ein Italiener nichts erklären – und belächelt das Gegenüber gerne.
Noch dazu, wenn einer aus dem Ausland kommt. Oder, wie der Mann meiner Cousine – ein Italiener, und trotzdem kein großer Fußballfan – gerne zu sagen pflegt: "Trinken wir heute das, was ihr in Österreich Kaffee nennt."
Zugegeben: Bei den aktuellen Leistungen der italienischen Squadra Azzurra gibt es ja auch wirklich keinen Grund, um nach links oder nach rechts zu schauen. Nein, dieses Achtelfinale wird bei unserem Nachbarn eher als Verlängerung der Gruppenphase gesehen. Quasi ein