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Gendern auf Oberösterreichisch

Von Roman Sandgruber,  23. Februar 2024 16:29 Uhr

„Die oberösterreichische Mundart hat das schon seit mehr als hundert Jahren gelöst.“

Bundeskanzler Karl Nehammer macht Ernst: kein Gendern mehr im Kanzleramt! Kein Doppelpunkt, Binnen-I, Stern, Schrägstrich, Unterstrich und sonst alles, was unsere Expertinnen und Experten noch an neuen Geschlechterkennzeichnungen erfinden mögen. Wir sollen uns wieder auf die Verwendung der weiblichen und männlichen Form beschränken! Die Expertinnen und Experten tüfteln schon. Eine Sprecherin von Frauenministerin Susanne Raab empfiehlt fürs Erste unter Verweis auf den Rat für deutsche