Brüche in der Jagd: Wenn ein Zweiglein mehr als tausend Worte sagt
Ein Brauchtum, das bereits in der Barockzeit die Jägerschaft miteinander verbunden hat,
Sie sind auf einer Seite des Jagdhuts oder an der Leine des Hundes zu sehen, auch auf dem erlegten Wild werden sie angebracht – die Brüche oder Bruchzeichen, die einen wesentlichen Teil des jagdlichen Brauchtums darstellen. Denn selbst in Zeiten von Mobiltelefonen und Internet dienen die Zweige von ausgewählten Gehölzen nach wie vor als Verständigungsmittel innerhalb der Jägerschaft und als Zeichen für den Jagderfolg.