Münchner „Tatort“: Zwei Geschichten in einer
Die Folge am Sonntag, 4. Februar, rollt weniger einen Krimi als mehr ein Sorgerechtsdrama aus
Die reichen Adoptiveltern (Sarah Bauerett, Lasse Myhr) haben in der Münchner "Tatort"-Folge "Wunderkind" (Sonntag, 20.15 Uhr, ORF 2, ARD) die 7500 Euro Preisgeld nicht nötig, die das Klaviertalent Ferdinand (Phileas Heyblom) erspielt. Ferdinands leiblicher Vater (Carlo Ljubek) steht nach fünf Jahren Haft für Autoschieberei vor seiner Entlassung, er will seinen Sohn zu sich nehmen und braucht die Kohle sehr wohl.