Roman Abramowitsch verhandelt im Hintergrund
Der russische Oligarch und Eigner des Fußballklubs FC Chelsea soll Ziel eines Giftanschlages gewesen sein.
Gerötete, tränende Augen, entzündete Haut: Roman Abramowitsch ging es angeblich schlecht in der Nacht nach seinen Verhandlungen am 3. März in Kiew. Über diese Vergiftungssymptome berichtete jetzt das "Wall Street Journal". Weitere Angaben widersprechen sich. Das britische Rechercheportal "Bellingcat" hält den Einsatz eines chemischen Kampfstoffs für möglich, die BBC zitiert Leute aus Abramowitschs Umgebung, er sei für mehrere Stunden erblindet.