Den Fischen wird’s zu heiß im Wasser
Ein guter Sommer ging vorbei, ein warmer Herbst folgt.
Fein für die sommerfrischelnden Menschen, weniger für die Fische. Denen war es zu heiß. Am 24. August maß man in der Traun unterhalb des Kraftwerks Theresienthal (bei Gmunden) gut 23 Grad. Für Äschen und Bachforellen bedeutet das: höherer Herzschlag, größerer Sauerstoffbedarf, Stress. Zwei Grad mehr und es besteht Lebensgefahr. Natürlich war die Fischerei eingestellt, um die Tiere nicht weiter zu stressen.