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Blaue Hoffnung, schwarzes Bangen: Machtwechsel in der Steiermark?

Von Christoph Kotanko,  16. November 2024 04:45 Uhr
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Krautwaschl (Grüne), Swatek (Neos), Lang (SP), Drexler (VP), Kunasek (FP), Klimt-Weithaler (KP) Bild: KLZ / Stefan Pajman

24. November: Wenn nicht alle Vorzeichen trügen, wird bei der Landtagswahl der Siegeszug der FPÖ fortgesetzt. ÖVP und SPÖ möchten beieinanderbleiben – falls es sich ausgeht.

Die Neos waren die Ersten. Ihr Spitzenkandidat Niko Swatek gab schon gestern, mehr als eine Woche vor dem Wahltag, seine Stimme in Graz ab. Damit wollte er darauf hinweisen, dass man nicht nur am 24. November wählen kann. Am Wahltag dürften sich laut Umfragen die Neos mit den Grünen und der KPÖ matchen, alle liegen um die sechs Prozent. Voran ist die FPÖ mit Spitzenkandidat Mario Kunasek. Ihm werden von den Meinungsforschern 30 Prozent und mehr zugemessen, deutlich vor VP-Landeshauptmann