„Es sollte jetzt so weit sein, dass wir in eine Bundesregierung kommen“
![++ ARCHIVBILD ++ PK NEOS "SESSELRCKEN IM PARLAMENT": STROLZ/MEINL-REISINGER ++ ARCHIVBILD ++ PK NEOS "SESSELRCKEN IM PARLAMENT": STROLZ/MEINL-REISINGER](/storage/image/6/6/3/5/3085366_archivbild-pk-neos-sesselr-cken-im-parlament-strolz-meinl-reisinger_artikeldetail-max_1Cy29a_dXLGJg.jpg)
Aussichten: Neos-Gründer Matthias Strolz über den fälligen Regierungseintritt der Partei, das warnende Beispiel der FDP und die „Versteinerung“ der ÖVP nach 37 Regierungsjahren.
Die heutige Wiederwahl von Beate Meinl-Reisinger als Neos-Chefin ist Formsache. Bei der Mitgliederversammlung in Wien geht es weniger um Personalia als um die Nationalratswahl und die Zeit danach.Meinl-Reisinger hat klare Vorstellungen: Die Neos sollen ab Herbst erstmals auf Bundesebene mitregieren. Ihr sei es „wichtig, dass wir die Verantwortung über das Finanzministerium bekommen“.