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Frauen und die Machtfrage: Was von Kamala Harris zu lernen ist

Von Christoph Kotanko,  26. Juli 2024 16:44 Uhr
Präsidentschaftskandidatin Harris
Präsidentschaftskandidatin Harris Bild: APA/AFP/JOSEPH PREZIOSO

Es ist, wie es war: Frauen stellen die Mehrheit der Wahlberechtigten, doch in der Politik sind sie unterrepräsentiert. Schuld ist die männlich geprägte Kultur in Parteien und Verbänden.

Kamala Harris war oft die erste Frau im Amt: als Bezirksstaatsanwältin von San Francisco, als Generalstaatsanwältin von Kalifornien, als US-Vizepräsidentin. Jetzt will sie die erste Präsidentin der USA werden. Sie positioniert sich geschickt als die Zukunft gegen die Vergangenheit, als neue Generation gegen die alte, als Vorkämpferin der Vielfalt gegen die Einfalt.Die 59-Jährige wagt eine Expedition ins Unbekannte, denn ihr Gegner Donald Trump ist unberechenbar, impulsiv, schamlos. Das könnte