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Von Bier bis KP und Keine von denen: Kleine Parteien, große Hoffnungen

Von Christoph Kotanko,  14. September 2024 04:45 Uhr
NR-WAHL: PLAKATPR€SENTATION BIERPARTEI - WLAZNY
Dominik Wlazny alias Musiker Marco Pogo schwächelt im Finale des Wahlkampfs. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

Zieleinlauf: Neben fünf Parlamentsparteien werben vier Kleine bundesweit um Stimmen. Gewisse Chancen hat ein Rocker ohne Programm. Die Kommunisten hoffen auf Graz.

Wels, 7. Dezember, 20 Uhr: Im Alten Schlachthof hat sich die "Prost-Rock-Band" Turbobier mit Marco Pogo angesagt. Der Rocker aus Wien-Simmering sagt über seine Lieder: "Da ging’s schon oft um den Absturz, diesmal geht’s gleich um den Untergang. Na servas." Zuvor, bei der Nationalratswahl, ist Pogos anderes Ego Dominik Wlazny gefordert. Mit seiner Bierpartei möchte der studierte Mediziner ins Parlament. Ende April verkündete er seine Kandidatur. Die Umfragewerte schossen in die Höhe, obwohl es