Zuviel Verkehr und viel Flickwerk
Die Bundes- und Landesstraßen in Oberösterreich sind in erbärmlichem Zustand, weil zu wenig Geld für ihre Erhaltung da ist.
Das haben die OÖNachrichten berichtet. Doch die Gemeindestraßen und Güterwege sind noch heftiger von Schlaglöchern, breiten Rillen und Aufgrabungen geschädigt, lautet der subjektive Befund aus unseren Überlandfahrten. Die erfolgen ja meist per Rad, weil unser Bundesland mit seinen milden Wintern ganzjähriges Radsportland geworden ist. Dafür eignet sich am besten, wegen der geringeren Verkehrsfrequenz, dieses niederrangige Straßennetz – auch wenn es so kaputt ist.