Als Wünschen noch geholfen hat
Es gab eine Zeit, als Wünschen noch geholfen hat. Zumindest glaubte der alte weis(s)e Mann Wilhelm Grimm in seinen Märchen daran.
Kurz vor Weihnachten und den Raunächten erlaube auch ich mir – jenseits allen Realitätssinns –, mir ein paar große und kleine Dinge vom Christkind oder vom Universum zu erwünschen. Ich wünsche mir, dass Stromtankstellen für mein Elektrogefährt dort sind, wo ich sie brauche, und dass sie immer frei sind, wenn ich hinkomme. Oder zumindest dort, wo sie in meiner App eingezeichnet sind, und dass ich im Vorhinein weiß, was mich das Laden kosten wird.