Zumindest ein bisschen sollte man sich noch spüren
Früher hat man sie Mobiltelefone genannt, später hießen sie Handys und seit einiger Zeit nennt man die alles könnenden Universaltaschencomputer Smartphone.
Zum Telefonieren dienen sie vielen Zeitgenossen nur sporadisch, vielmehr sind sie das Tor zur digitalen Welt. Und zwar zu jeder Zeit – ob sinnvoll oder nicht.
Keine Sorge, es folgt an dieser Stelle keine moralisierende Botschaft eines Digital Immigrants, der glaubt, den Digital Natives die digitale Welt erklären zu müssen. Manchmal reicht auch der Hausverstand, um beurteilen zu können, ob es sinnvoll oder weniger sinnvoll beziehungsweise sinnlos ist, das Smartphone in der Hand zu halten.