"Die Zwölften": Zeit der Ängste und der Hoffnung
Zukunftsangst und Hoffnung bestimmten die "Zeit zwischen den Jahren", auch "die Zwölften" genannt
Die Wintersonnenwende und zwei Raunächte liegen hinter uns, das täglich "um einen Hahnenschrei" länger scheinende Tageslicht erhelle den Hintergrund dieses Volksglaubens. Thomasnacht und Neujahrsnacht sind die "dürren" oder "mageren" Raunächte, Christnacht und Epiphaniasnacht (5./6. Jänner) die "foasten", alle vier mit besonderer Bedeutung.