Den Kopf einziehen – und Fehler wie beim LASK-Spiel unter den Teppich kehren
Wenn die Spitze wie bei den österreichischen Schiedsrichtern schweigt, wird der Gesprächsbedarf an der Basis umso größer
Es gibt mehrere goldene Regeln im (Berufs-)Leben. Eine davon: Glaube nie, nichts mehr dazulernen zu müssen. Die Lernkurve war in dieser Woche steil. Speziell beim Wissensstand um die Missstände im heimischen Schiedsrichterwesen.
Die verklausulierte Botschaft ist angekommen: Reagiert wird nur dann, wenn der Aufschrei aus ganz Österreich kommt. Man muss sich also künftig breiter aufstellen. Ansonsten wird versucht, den Kopf einzuziehen und Fehler unter den Teppich zu kehren. Die Kehrseite der