FIFA und die WM-Vergabe: Ist der Ruf erst ruiniert ...
Die Fußball-WM 2034 wird in Saudi-Arabien ausgetragen. Ein Belegt dafür, dass die Kritik am Turnier in Katar viel zu milde war.
Schutz der Menschenrechte, Förderung von Respekt, Kampf gegen Rassismus und alle Formen von Diskriminierung: Was nach Amnesty International klingt, entstammt dem Leitbild des Fußball-Weltverbands FIFA – jener FIFA, die gestern das WM-Turnier 2034 an Saudi-Arabien vergab. NGOs weisen seit Jahren auf die prekäre Menschenrechtslage in der Monarchie hin. Homosexualität etwa steht unter Strafe.
