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Grazer Gegenpressing: Zwei Stadien müssen her.
Der Aufstieg von Sturm Graz in das Achtelfinale der Conference League hat dem österreichischen Fußball wichtige Bonuspunkte in der UEFA-Fünfjahresliste, nach der die Europacup-Startplätze vergeben werden, gebracht. Kaufen können sich die Grazer dafür nichts, schon gar nicht das, was auf ihrem Wunschzettel ganz oben steht: ein neues Stadion. Obwohl die Merkur Arena erst 1997 eröffnet wurde, gilt sie als nicht mehr zeitgemäß.