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Eine ungewöhnliche Regierungsbildung

Von Sigrid Brandstätter,  22. Oktober 2024 17:51 Uhr
NACH NR-WAHL: GESPR€CH BUNDESPR€SIDENT VAN DER BELLEN UND FP…-BUNDESPARTEIOBMANN KICKL
Treffen in der Präsidentschaftskanzlei: Bundespräsident Alexander Van der Bellen, FPÖ-Obmann Herbert Kickl Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

Van der Bellen lässt Kickl aus, die Argumente liefern SPÖ und ÖVP.

Alexander Van der Bellen hat es also getan: Er beauftragt nicht den Chef der stimmenstärksten Partei mit der Regierungsbildung. Der Bundespräsident bricht mit einer Tradition, die dem Erstplatzierten in der Zweiten Republik fast immer den Weg ins Kanzleramt ebnete.