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Islamistischer Terror: Keine Panik – aber auch kein Kalmieren

Von Barbara Eidenberger,  27. August 2024 04:41 Uhr
Solingen trauert nach Attentat auf Stadtfest
Trauer nach Attentat in Solingen Bild: INA FASSBENDER (AFP)

Ein vereitelter Terroranschlag zu Silvester in Wien, das wegen Terrorgefahr abgesagte Konzert von Taylor Swift, Messerattacken in Deutschland – zuletzt jene in Solingen, die für drei Menschen tödlich endete. Die Liste von Fällen, die im Zusammenhang mit islamistischem Terror stehen, ist zuletzt immer länger geworden.

Die Einschläge kommen näher, das bestätigen Experten. Der Islamische Staat (IS) und seine Untergruppierungen haben Europa längst ins Visier genommen. Viele Bedrohungen gehen glücklicherweise nicht über das Planungsstadium hinaus, weil die Polizei rechtzeitig und richtig agiert. In falscher Sicherheit darf man sich trotzdem nicht wiegen, das zeigte sich am Wochenende in Solingen.