Kickl klopft an
Sprache als politisches Werkzeug. Dabei haben Demagogen den größeren Hammer.
Sie können doch nicht aus ihrer Haut: Der Wesenskern der Freiheitlichen bleibt auf radikale Opposition und brachiale Rhetorik gebürstet. So ging diese Woche nicht nur der Versuch zu Ende, der FPÖ ein gemäßigtes Antlitz zu geben, sondern auch das von Oberösterreich ausgehende Bemühen, aus der FPÖ eine rechts angesiedelte, wirtschaftsliberale Gruppierung zu formen.