Papst Franziskus: Unbeirrbar auf Reformkurs
Bescheiden, volksnah, ein Mann klarer Worte, immer für Überraschungen gut. All das trifft auf jenen Mann zu, der 2013 "vom Ende der Welt" auf den Thron Petri in Rom gekommen war.
Er werde das "wichtigste aller Gesetze der Kirche brechen", in dem er sich völlig anders verhalte als seine Vorgänger, hatte ein Kenner unmittelbar nach der Wahl von Jorge Mario Bergoglio vorhergesagt. Und der mittlerweile 80-jährige Argentinier, der als erster Pontifex den Namen Franziskus wählte, bestätigt das permanent.