Martin Gruber: Schneemann wider Willen
Martin Gruber könnte schimpfen, sich darüber beschweren, dass statt vieler Gäste an schönen Spätsommertagen nur der Winter mit ordentlich Wind im Gepäck beim Hochleckenhaus vorbeischneit. Aber nutzen würde ihm das nichts. Also bleibt er gleich gelassen.
Ordentlich frühstücken, dann Schnee schaufeln, die technischen Anlagen überprüfen, dann Schnee schaufeln, an seinem Puzzle weiterbauen, dann Schnee schaufeln. Der Tagesablauf hoch oben zwischen Attersee und Traunsee, in 1572 Metern Seehöhe, hat sich ziemlich schnell verändert. Genauso wie der Ausblick.