Sahra Wagenknecht: Sie will die politische Lücke füllen
Die Gerüchte in Deutschland kursieren schon seit Monaten.
Doch gestern machte Sahra Wagenknecht es endlich offiziell: "Ja, wir haben uns zur Gründung einer neuen Partei entschieden, weil wir überzeugt sind: So, wie es derzeit läuft, darf es nicht weitergehen", sagte die 54-Jährige. Aus der Linkspartei ist die einstige Fraktionsvorsitzende bereits ausgetreten. Zunächst will sie über den Verein BSW – das Kürzel steht für "Bündnis Sahra Wagenknecht" – agieren.