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Sahra Wagenknecht: Sie will die politische Lücke füllen

Von Heidi Riepl,  24. Oktober 2023 00:35 Uhr
Sie will die politische Lücke füllen von Heidi Riepl
Unterordnen ist ihr zutiefst zuwider. Bild: APA/AFP/JOHN MACDOUGALL

Die Gerüchte in Deutschland kursieren schon seit Monaten.

Doch gestern machte Sahra Wagenknecht es endlich offiziell: "Ja, wir haben uns zur Gründung einer neuen Partei entschieden, weil wir überzeugt sind: So, wie es derzeit läuft, darf es nicht weitergehen", sagte die 54-Jährige. Aus der Linkspartei ist die einstige Fraktionsvorsitzende bereits ausgetreten. Zunächst will sie über den Verein BSW – das Kürzel steht für "Bündnis Sahra Wagenknecht" – agieren.