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Wladimir Kara-Mursa: "Gebt nicht auf, denn das wollen sie"

Von Heidi Riepl,  22. Juni 2024 05:30 Uhr
25 Jahre Strafkolonie für Kremlkritiker Kara-Mursa
Seit seiner Vergiftung ist Kara-Mursa krank. Bild: APA/AFP/NATALIA KOLESNIKOVA

Der bekannte Kremlkritiker wird in eine sibirische Strafkolonie verlegt.

Es geht noch härter. Und noch menschenverachtender: Dass Wladimir Kara-Mursa schon seit 2022 unter erniedrigenden Haftbedingungen weggesperrt ist, reicht dem russischen Regime offenbar nicht. Der bekannte Kremlkritiker wird nun in eine sibirische Strafkolonie verlegt. Dort soll der 42-Jährige die nächsten mindestens sechs Monate in Einzelhaft, auf engstem Raum verbringen.