Fußball-WM in Katar: "Das Wichtigste soll der Sport sein"
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Tausende Arbeitsmigranten sollen auf den Baustellen gestorben sein. Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern gibt es nicht, Homosexualität ist per Gesetz verboten - noch nie hat es soviel Kritik an einer Fußball-WM gegeben wie an der anstehenden in Katar. OÖN-Sportchef Christoph Zöpfl analysiert.